Gemeinsam nachhaltig gestalten: Hamburg macht sich resilient für die Zukunft - Universität Hamburg
Was haben wir erreicht?
Das Projekt, organisiert von Claudia Mendes und Ursula Caser, zielte darauf ab, neben klassischen Lehrformaten der Hochschule die Potenziale von non-formalem, kooperativem und anwendungsorientiertem Lernen zu ergreifen und auszubauen. Ausgangspunkt boten eine Reihe von thematisch fokussierten Dialogforen zu Nachhaltigkeitsthemen, die sich an die breite Öffentlichkeit richten und sich an Hochschulvertreter*innen, Studierende der Universität Hamburg und weiterer Hamburger Hochschulen sowie Expert*innen aus der Zivilgesellschaft wendeten. Im Rahmen dieser Veranstaltungen wurde Nachhaltigkeit im Grindel unter verschiedenen Aspekten behandelt, wie Akteur*innen im Stadtteil, Zugänglichkeit von BNE-Angeboten sowie Aktionen wie die Bepflanzung von Dächern oder die Akquise von Flächen für nachhaltige Projekte.
Im Rahmen des Projekts wurde der Jupiter Campus für drei Monate eröffnet, um Plattform für Vernetzung und Veranstaltungen zu bieten, wie den Slam for Future, transkulturelle Zusammenkünfte für Lehramtsstudierende aus Europa, den Opening Pop up Circular Hub oder den HaHoNa-Nachhaltigkeitstag (Hamburger Hochschulallianz für Nachhaltigkeit), zu präsentieren. Als temporärer offener Campus für innovative und ko-kreative Lehr- und Forschungsformate stand er offen für Interessierte, um sich mit Fragen zu lokal relevanten Nachhaltigkeitsthemen auseinanderzusetzen.
Kontakt:
Ansprechpartner*in: Claudia Mendes
E-Mail: claudia.mendes[at]uni-hamburg.de
Website: jupiter-campus.blogs.uni-hamburg.de
Das Projekt wird gefördert durch die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA).